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Im Rahmen eines im Internet ausgeschriebenen
Wettbewerbs
der ESA beteiligen sich auch Schüler unserer Schule aus den Klassen
5 und 6.
Was ist die ESA?
Hier unsere Beiträge.
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Daniel D. Klasse 5 |
Daniel G. Klasse 5 |
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Thomas Klasse5 |
Jan Klasse5 |
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Mats Klasse 5 |
Philipp Klasse 5 |
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Benedict Klasse 5 |
Richard Klasse 5 |
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Sebastian Klasse 6 |
Benjamin Klasse 6 |
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Attilio Klasse 6 |
Pierre Klasse 6 |
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Emanuel Klasse 6 |
Benedikt Klasse 6 |
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Sebastian Klasse 6 |
Monika Klasse 6 |
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Vuk Klasse 6 |
Jannik Klasse 6 |
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Nico Klasse 6 |
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Hier der Link zum Veranstalter http://www.esa.int/competition/ger/
So war der Wettbewerb ausgeschrieben:
"Gewinne die Chance deine
Zeichnung in den Weltraum zu schicken!
Bist du zwischen 8 und 12
Jahre alt und Staatsbürger eines der Mitgliedsländer oder Kanadas? Wenn dem so
ist, hast du die Möglichkeit nach Französisch Guyana in Südamerika zu reisen,
um dabei zu sein wenn deine Zeichnung zusammen mit Envisat, ESAs grösstem
Satelliten zur Erdbeobachtung, in den Weltraum fliegen wird.
Warum will ESA, dass auf der Envisat Trägerrakete auch eine die Welt
symbolisierende Flagge abgebildet ist?
Envisat ein Satellit für den Planeten Erde. Sein Auftrag ist die Beobachtung
der Erde und deshalb sind wir der Ansicht, dass die Ariane-Trägerrakete, die
Envisat in den Weltraum bringen wird, auch eine Flagge führen sollte, die die
Erde symbolisiert, den Planeten zu dessen Schutz dieser Satellit ausgearbeitet
worden ist."
Was ist die ESA?
Die Ariane, die in den den Weltraum donnert, ein Raumfahrzeug das
einen Kometen einholt, feststellen wie weit das Eis an der Nordpolkappe
geschmolzen ist, auf einem der Saturnmonde landen, deine Chance ein Astronaut zu
werden - das alles ist die ESA!
ESA ist die Abkürzung von European Space Agency (Europäische Weltraumbehörde).
In den 60er Jahren beschloss eine Gruppe europäischer Länder, dass es besser wäre
den Weltraum gemeinsam zu erforschen, statt zu versuchen sich gegenseitig
auszustechen. 1975 wurde die ESA ins Leben gerufen. Seit jener Zeit sind
verschiedene Länder dazugekommen. Heute hat sie 15 Mitgliedsstaaten -, Belgien,
Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Grossbritannien, Holland, Irland,
Italien, Norwegen, Österreich, Portugal, Spanien, Schweden und die Schweiz.
Kanada hat ein Sonderabkommen mit der ESA und ist an einigen Programmen
beteiligt, wie z.B. dem für Envisat. Unsere Arbeit besteht darin soviel wie möglich
über das Universum zu erfahren und zu erforschen und alle Aspekte und Möglichkeiten
der Weltraumforschung bestmöglichst zu friedlichen Zwecken einzusetzen.
Was machen wir?
Wenn wir nach oben schauen
Wir setzen Satelliten ein um das Weltall zu erforschen:
- Riesige Observatorien hoch oben im Weltraum beobachten weit entfernte Sterne
und Galaxien und versuchen mehr darüber zu erfahren, wie unser Universum
entstanden ist. Sie beobachten auch unseren eigenen besonderen Stern, die Sonne.
- Raumsonden dringen weit in das Sonnensystem vor um die verschiedenen Planeten,
Monde und Kometen zu beobachten. Die Sonde Huygens der ESA, an Bord von Cassini,
befindet sich gerade auf dem Weg zum Saturnmond Titan.
Wenn wir nach unten schauen
Weniger fern und auf uns ausgerichtet, beobachten Satelliten unsere Erde.
Wahrscheinlich verwendest du sie selbst im täglichen Leben ohne es zu wissen -
wenn du den Wetterbericht siehst, das Telefon verwendest, mit einem Schiff oder
Flugzeug reist das per Satellit navigiert.
Erdbeobachtungs-Satelliten werden eingesetzt um den Menschen zu helfen:
Notsituationen werden überwacht, Überschwemmungen im Auge behalten, Küstenwachen
auf Meeres-Verschmutzungen aufmerksam gemacht, Brände erkannt oder den Zuständigen
beim Wiederaufbau nach Erdbeben geholfen, wie z.B. vergangenen August in der Türkei.
Der dritte Stein nach der Sonne
Wenn wir aus dem Weltraum auf unsere Erde schauen, können wir leicht erkennen,
dass wir uns alle - aus welchem Land wir auch kommen mögen - diesen kleinen
Planeten teilen. Nur wenn wir zusammenarbeiten, können wir unseren Planeten schützen
und mehr über das ihn umgebende Universum erforschen und entdecken. Die ESA
arbeitet auch mit anderen Weltraumbehörden auf der ganzen Welt zusammen. Ein
aktuelles Beispiel ist die Internationale Raumstation, zu deren Verwirklichung
die NASA, Russland, Japan, Kanada und die ESA vereint zusammenarbeiten, um das
grösste Weltraumlabor aller Zeiten zu schaffen. Die Astronauten der ESA
arbeiten bereits fleissig, ebenso wie ihre amerikanischen und russischen
Kollegen, um sich auf dieses riesige Bauprojekt im All vorzubereiten.
Europäische Astronauten haben auch an vielen Shuttle-Missionen teilgenommen und
der russischen Raumstation Mir mehrere Besuche abgestattet.
In diesen Labors, in denen die Dinge umherschweben weil praktisch keine
Schwerkraft vorhanden ist, können Weltraumforscher besondere Experimente durchführen
- z.B. neue Metalle oder Medizinen finden, oder erfahren was im menschlichen Körper
und in anderen irdischen Lebensformen geschieht, wenn sie sich im schwerelosen
Raum befinden.
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