Privatschule Mönchengladbach
                Staatlich anerkannte Ergänzungsschule Sekundarstufe I und  II   

 


Es wurde der Plan einer Stadt nach religiösen Gesichtspunkten betrachten (z.B. Köln) 
und in Köln das römisch-germanische Museum besucht.


Ebenso fuhren wir nach Xanten und 
machten dort einen Rundgang . 
 
 
     
 
Eine Toga anlegen:
 
Allen frei geborenen Männern war es gesetzlich erlaubt, eine Toga zu tragen.
Doch weil das so umständlich war, trugen nur Männer aus der Oberschicht die 
Toga, wenn sie zu Beispiel eine Rede hielten oder zu einer Abendgesellschaft
gingen.
Um eine Toga herzustellen braucht man ein halbkreisförmiges Stück Stoff mit einer
Kantenlänge von mindestens 4 Metern.
Man legt ein Stoffende so über den linken Arm, dass etwa ein Drittel nach vorne überhängt.
Man führt dann das andere Ende über die linke Schulter, den Rücken und unter dem rechten Arm durch und wirft dieses Ende über die linke Schulter zurück.
Die Toga ist nun angelegt.
Der rechte Arm bleibt frei.

 Die Bewegungsfreiheit ist eingeschränkt, so dass man ruhig und langsam gehen muss, was
dem Träger einen würdevollen Ausdruck verliehen hat.
 
 
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Stand: 26. April 2011