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Das
bisher weiteste Ziel für eine Klassenfahrt hat sich die Klasse 10a ausgesucht.
M a l t a .
Am 22.04.01 flohen 15 Schüler in Begleitung der Klassenlehrerin (Up) und
ihrem Sportlehrer "Ri"
per Flugzeug aus dem kalten regnerischen Deutschland in Richtung Süden, zu der
südlich von Sizilien
liegenden Inselrepublik.
Bei Sturm landete man in Valleta und dann wurden die
ersten Kontakte mit den maltesischen Fahrkünsten geknüpft:
Linksverkehr, wer hupt hat Vorfahrt, Straßenschilder sind
überflüssig, Ampeln spart man sich fast ganz.
Auf den ersten Blick sah die Unterkunft dürftig aus, entpuppten sich
aber als große, saubere Apartments und einen wirklich postkartenreifen
Blick auf Meer und Sonnenuntergang. |
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Am nächsten Morgen war der Sturm vorbei und
die Sonne schien. "Strandbrattag" |
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Besuch der Hauptstadt und eine ausführliche
"Konfrontation" mit der maltesischen Geschichte
standen auf dem Programm.
Mittwoch genoss man in einem angebotsreichen privaten Sportclub, in dem
man für umgerechnet
10.- DM Mitglied für einen Tag werden konnte. |
Der Donnerstag war für das Beobachten von Glasbläsern
und anderen handwerklichen Künstlern reserviert und der Freitag für
den Besuch der Hafen- und Discostadt St. Juliens. |
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Am Samstag fand dann das große
Abschiedsessen statt.
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Am Sonntag, rechtzeitig zum Frühstück
landete die Maschine mit den
braungebrannten "Hebojanern" wieder in Düsseldorf, müde und
begeistert von ihrem Mittelmeertrip. |

G.Upadek
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