Privatschule Mönchengladbach
                Staatlich anerkannte Ergänzungsschule Sekundarstufe I und  II   

 

 

11 er in der Toskana @ Basta Pasta @ Fun, sun und Weltgeschichte
Der aufrechte Kern von 9 11er-Schülern samt Klassenlehrerin traf sich zur Übernahme 
von Marina di Massa am 21.5, Sonntagabend in Mönchengladbach, frisch gestärkt, gestylt und ausgeruht.

2 1/2 Stunden später kam dann auch der Bus...........so ähnlich könnte es weitergehen aber trotz aller
Umstände des Veranstalters waren Sonne, gute Laune und Unternehmungslust der HEBO-Crew nicht aus 
dem Lot zu bringen.

18 Stunden Busfahrt können strapaziös sein, 
aber was sind die Misslichkeiten der Fahrt gegen die fantastische 
Stimmung in Zusammenarbeit mit der 10a des 
Gymnasiums Eltville?

 

Montag, 14 Uhr: Ankunft etwas verspätet, Hotelsuche,  Zimmer ansehen,Schock, erneute Hotelsuche, 
Rettung im  Columbia durch eine unglaublich relaxte Malteser-Ritterin. 
Wow...Eltville liegt direkt gegenüber. Abends gab's Pasta.


Dienstag: Erholung ist angesagt. Städtchen, Strand, Freizeit, I-Café , Pasta....
und dann Balkonszenen auf der Via C.Colombo
Mittwoch: 
Florenz für Anfänger, ein gekränkter Busfahrer,  weil Italien so unübersichtlich ist, Joschka joggt durch die  Altstadt und lässt die Plätze vor uns absperren wegen NATO-Gipfeltreffen, 

ein zutiefst philosophischer Stadtführer mit Namen Mirko 
und immer wieder .............Jungen und  wie sie die Welt sehen.

 Abends gab's übrigens Pasta.

Donnerstag: Pisa und Lucca. Mal eben gucken, ob er  wirklich so schief ist, 50000 Straßenhändler abwimmeln, weiter mit einem gekränkten Busfahrer, weil¹s auf der Landstraße so langsam geht.

 

 Lucca bietet Mittelalter pur, wunderschöne Plätze und Cafés,
100000 Straßenhändler und viel zu viele Gelegenheiten zum
shoppen. Darunter  litten aber doch mehr unsere Busgenossinnen
aus  Emmelshausen und Eltville
Nach der obligatorischen Pasta wurde der Abend trotz 
Sonnenbränden, Blasen und Erschöpfung weidlich zu 
hemmungslosem Zocken genutzt. Gewisse Giftanschläge 
auf das zahlenmäßig hoffnungslos unterlegene 
Lehrpersonal wurden auch vermeldet.

 

Freitag: Eine gewisse Rest-Schläfrigkeit passte ganz gut zur Rückfahrt, die wunderbarerweise 
nur noch 13 1/2 Stunden dauerte. Es muss wohl an der ausgeschlafenen Fahrerin gelegen haben, 
die uns in Karlsruhe übernahm und zum krönenden Abschluss mit ihrem Kollegen lecker Pasta essen ging.

Des Nachts um 1.30 Uhr hatte der kühle, nasse Niederrhein uns wieder.
War eine klasse Klassenfahrt!                                                                                 
                                                                                                                                        I.Greif

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Stand: 03. April 2008