Zinn |
gießen |
Hier ist ein Barren aus einem Gemisch aus Zinn, Blei und weiteren Edelmetallen. Er wird für das Schmelzen benötigt. |
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Hier wird der Barren in einem elektrischen Handofen geschmolzen. |
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Das ist die geschmolzene Masse aus dem Zinnbarren. |
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Natürlich sind in dem Zinn auch Abfallstoffe. Die werden mit einem Streichholz abgetragen. Diesen Müll nennt man Schlacke. |
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Damit die heiße geschmolzene Masse besser in die kleinen Hohlräume kommt, streicht man mit einem Pinsel auf die Kautschuk-Form Talkium. |
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Die Kautschuk-Form wird durch eine Spange und 2 Holzplatten gesichert, damit das flüssige Zinn nicht aus den Fugen läuft. |
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Hier kommt der wichtigste Teil...Das flüssige Zinn wird in die gesicherte Form gegossen. Immer die andere Hand wegtun! Man muss die geformten Figürchen 15 Minuten stehen lassen. |
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Wenn das Zinn in der Form abgekühlt ist kann man die Form auseinander nehmen und begutachten ob die Zinn-Figur geglückt ist. |
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So sieht eine
fertige Figur aus! Aber aufpassen die Zinn-Figur ist noch höllenheiß!
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Dann nimmt ein Lehrer eine Zange und zieht behutsam die Figur heraus. |
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Man muss den Art Trichter mit einer Kneifzange abkneifen. Wenn nötig kann man die rauen Fisseln mit einer Feile abreiben. |
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Die kalten und abgefeilten Figuren kann man nun bunt mit vielen verschiedenen Farben anmalen. Die amerikanische Flagge wurde von Alexander bemalt! |
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So sieht z.B. eine fertige Figur aus. |
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Projektleiter: Herr Herzmann
Projektteilnehmer: Alexander R., Eliah D., Annika N., Lisa W., Sebastian M., Ian S.